NLP - Neurolinguistisches Programmieren
Wenn du dir etwas von jemandem wünschst, schaffe einen Kontext, in dem das Gewünschte natürlich und wie von selbst geschieht.

GfK und NLP berühren sich in vielen Bereichen. Was sich unterscheidet, sind die Schwerpunkte.
GfK legt das Gewicht auf eine empathische, liebevolle Grundhaltung zum Leben, und auf eine gute Verbindung zum Gegenüber.
Im NLP ist gute Verbindung zum Gesprächs-partner ebenfalls eine Kategorie, dort heißt das "Rapport" - vertrauensvolle Übereinstimmung.
In erster Linie geht es beim NLP um das Wie? - die konkreten Mittel und Methoden zur Umsetzung.
NLP weist uns darauf hin, dass es keine objektive Wahrheit gibt.
Was uns als Menschen vor Augen liegt, ist eine große Anzahl subjektiver Beobachtungen.
Über die Interpretation dieser Beobachtungen treffen wir private oder gesellschaftliche Übereinkünfte, die sich immer wieder verändern.
Realität ist interpretierbar und veränderbar.
Menschen können sich verändern.
Hinter jedem Verhalten steht eine positive Absicht.
Es gibt keine schlechten Menschen, nur schlechte Zustände.
Menschen verfügen bereits über alle Ressourcen, die sie für eine Veränderung benötigen.


Einige kurze Beispiele, welche Tools uns NLP zur Verfügung stellt:
- Wir lernen, den Fokus auf die positive Absicht hinter dem Verhalten des Anderen zu lenken. - Erst verstehen, dann verstanden werden.
- Wir lernen ganz bei uns und unserer eigenen Wahrnehmung zu bleiben.
- Wir lernen wie man Feedback formuliert und annimmt.
- Wir lernen Körpersprache zu verstehen. Körperhaltung, Mimik, Gestik, Augenbewegungen. - Erst verstehen, dann verstanden werden.
- Wir setzen uns mit unserem inneren Abbild der Realität auseinander, um zu begreifen, dass es veränderbar ist.
- Wir erforschen unsere inneren Landkarten und erfahren die eigenen Kompetenzen und die des Anderen.
- Wir lernen, wie wir durch das Verändern unserer eigenen Selbstbilder und Glaubenssätze in unsere Kraft kommen und unsere Ziele besser erreichen.
- Wir lernen, wie wir andere unterstützen können, ihre eigene Stärke und Größe zu finden.
Alle Zitate im Text stammen aus Büchern der Begründer des NLP. Richard Bandler und John Grinder studierten die Arbeiten von Fritz Perls (Gestalttherapie), Virginia Satir (Familientherapie) und Milton Erickson (Hypnotherapie) und verfolgten dabei einen linguistischen Ansatz, der nach den Patterns fragte, nach dem Wie. Von dort aus entwickelten Bandler und Grinder ein breites Instrumentarium für das Verständnis und die Veränderung der Bedingungen des Menschseins in der Einheit von Geist, Körper und Umwelt.

Richard Bandler (r.) und John Grinder
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